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Das neue Cannabisgesetz, das am 1. April 2024 in Kraft getreten ist, erlaubt den privaten Anbau von maximal drei Cannabispflanzen im Bereich der Wohnung oder des gewöhnlichen Aufenthalts, jedoch nicht im Kleingarten[5]. Der Bundesverband der Kleingartenvereine Deutschlands macht deutlich, dass der Anbau von Cannabis im Kleingarten durch das Gesetz nicht gestattet ist[5]. Es wird darauf hingewiesen, dass der Schutz vor dem Zugriff Dritter, insbesondere von Kindern und Jugendlichen, im Kleingarten nicht gewährleistet werden kann[6]. Zudem würde der Anbau von Cannabis gegen Entgelt an Dritte eine verbotene gewerbliche Nutzung der Pachtsache darstellen[6]. Daher sind klare Regelungen in Gartenordnungen und Pachtverträgen ratsam[4]. Die Nutzung von Kleingartenflächen zum Anbau von Cannabis durch Anbauvereinigungen im Rahmen eines Kleingartenpachtvertrages ist aus verschiedenen Gründen nicht zulässig[4].

Die Nutzung von Kraftfahrzeugen in einem Kleingarten ist grundsätzlich untersagt, und das Parken von Autos sowie anderen motorgetriebenen Fahrzeugen auf den Gemeinschaftsflächen einer Kleingartenanlage ist nicht erlaubt [1]. Falls es dafür vorgesehene Parkflächen gibt, darf nur mit Genehmigung des Vorstands des Kleingärtnervereins dort geparkt werden [1]. Es ist wichtig, die Regeln des Kleingärtnervereins einzuhalten, da Kraftfahrzeugführer bzw. -halter für entstehende Schäden haften [1]. Es gibt klare Vorschriften und Pflichten im Zusammenhang mit der Nutzung eines Gartenteichs in einem Kleingarten, die beachtet werden müssen [9]. Insgesamt ist es ratsam, sich vor der Anlage eines Gartenteichs im Garten über die geltenden Regeln und Haftungsfragen zu informieren [9].

Die maximale Größe einer Laube in einem Kleingarten beträgt in der Regel 24 m² und sollte mindestens 1 m von der Grenze des Nachbargartens entfernt sein[1]. Kinderbaumhäuser oder Spielgeräte dürfen entsprechend der Parzellengröße aufgestellt werden, bis zu einer bestimmten Fläche[2]. Lauben in Kleingärten sollten nicht zum dauerhaften Wohnen geeignet sein, und eine einfache Ausführung mit grundlegenden Funktionen wie Lagerung von Geräten, Körperhygiene und temporärem Aufenthalt ist ausreichend[3]. Weitere Baukörper wie Metallgeräteschuppen und Toiletten sind nicht erlaubt[4]. Elektro- und Wasseranschlüsse müssen den Vorschriften und Richtlinien entsprechen[5]. Eine Laube darf nur eingeschossig sein, mit Schlafböden als Ausnahme[6]. Die Änderung der Dachform durch eine Dachbegrünung ist untersagt[7]. Es ist wichtig, dass die Laube nicht als dauerhafter Wohnraum konzipiert wird, sondern primär für die genannten Zwecke genutzt wird[8].

Die Entsorgung von Asbest aus Ihrem Garten liegt in Ihrer Verantwortung gemäß den geltenden Rechtsvorschriften und kommunalen Regelungen. Es ist verboten, asbesthaltige Materialien zu lagern, zu vergraben oder zweckentfremdet zu verwenden [6]. Asbesthaltige Bauelemente dürfen nicht mechanisch bearbeitet oder für andere Zwecke genutzt werden [7]. Bei der Entsorgung von Asbest sind die örtlichen Bestimmungen zu beachten [6]. Es ist wichtig, sich an die gesetzlichen Vorgaben zu halten und gegebenenfalls Unterstützung von den zuständigen Behörden oder Experten einzuholen.

Die Installation von Solaranlagen im Garten ist eine beliebte Option für umweltbewusste Hausbesitzer. Dabei ist es wichtig, den richtigen Standort zu wählen, der viel Sonneneinstrahlung erhält und vor Wind geschützt ist[1]. Beim Bau eines Gartenteichs zur Bewässerung von Pflanzen ist es ratsam, eine ausreichende Tiefe von mindestens 120 cm für die Haltung von Zierfischen zu berücksichtigen[6]. Zudem sollte darauf geachtet werden, dass Gartenteiche keine Blendwirkung auf benachbarte Grundstücke ausüben, um deren Nutzung nicht zu beeinträchtigen[9]. Es ist wichtig, persönliches Eigentum im Kleingarten ausreichend zu sichern und gegebenenfalls zu versichern[10]. In der Gartenbewirtschaftung werden Grundsätze des integrierten Pflanzenbaus angewendet, um die Bodenfruchtbarkeit zu erhalten und auf resistentes Obst, Gemüse und Zierpflanzen zu setzen[10].

Eine kürzlich verabschiedete Gesetzesänderung erlaubt den Eigenanbau von bis zu drei Cannabispflanzen, jedoch ist der Anbau im Kleingarten nicht gestattet [8]. Dies gilt sowohl für den privaten Anbau als auch für Anbauvereinigungen im Rahmen von Kleingartenpachtverträgen [6]. Der Schutz vor dem Zugriff Dritter und die Gewährleistung der geforderten Sicherheit sind im Kleingarten nicht umsetzbar [6]. Trotz des neuen Gesetzes bleibt der Anbau von Cannabis im Kleingarten illegal [5]. Es gibt klare Regelungen in Gartenordnungen und Pachtverträgen, die den Anbau von Cannabis in Kleingärten untersagen [4].